Warum nicht mal auf türkiesgrünem Wasser rudern? Kein Problem, denn das
gibt es bei unseren österreichischen Nachbarn im Wolfgangsee. Ein Termin mit
Boots- und Sportwart Gerhard Scherzer vom Ruderclub-Wolfgangsee war
schnell für Sonntag, den 18. Juni ausgemacht und so fuhren wir zu fünft nach St.
Gilgen. Schon wenige Minuten nach unserem Eintreffen saßen wir im Boot und glitten
über den See. Ja, wir glitten über den See! Natürlich lag dies in erster Linie an
den Damen mit Ihrem perfekten Wander-Ruderschlag, aber nicht nur das ließ
das Boot laufen. Interessant war nämlich bei unserm Boot die Kombination
„älterer Holz-Empacher mit modernen Karbon-Skulls“. Wir waren begeistert
wie sich diese Material-Kombination deutlich positiv auf leichtläufigen Vortrieb
auswirkt. Schon bald waren wir gegenüber St. Wolfgang mit seinem seit 500 Jahren
bestehenden Hotel „Weisses Rössl“ unterhalb der Wallfahrtskirche.
![]() | In Strobl, landeten wir an und gönnten uns eine Mittagspause. Zurück ging es immer dicht unter Land auf der St. Wolfgang-Seite entlang. Kurze Pausen zum Schauen auf Ufer und Berge machten die Rückfahrt kurzweilig und interessant. Auf dem letzten Kilometer zurück nach St. Gilgen wurden wir noch mit Blasmusik aus Fürberg begleitet. Mit einem herzlichen Empfang auf der Terrasse des Klubhauses ging dieser
Wanderrudertag zu Ende. Ein Gegenbesuch bei uns am Tegernsee wurde
angekündigt.
Mit einem Gruppenbild beendeten wir unseren wunderschönen Ausflug. Wir bedanken uns nochmals für die herzliche Gastfreundschaft die wir genießen
durften und freuen uns über den Gegenbesuch. Silvana, Bettina, Hanna, Natalie
und Martin.
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